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Verdachtsfälle von Geldwäsche mit Kryptowährungen nehmen stark zu

Hamburg, 02.09.2021

Nach Informationen von zeit.de erhielten die deutschen Behörden in den letzten Jahren überdurchschnittlich mehr Verdachtsmeldungen hinsichtlich der Geldwäsche mit Kryptowährungen. Schätzungsweise beliefen sich die verdächtigen Transaktionen innerhalb Europas auf mehrere Hundert Milliarden Euro und seien oft an Zwangsprostitution, Menschen- und Waffenhandel sowie Drogengeschäfte und Erpressung gekoppelt. Um dies einzudämmen, wolle die EU-Kommission neue Beschränkungen in diesem Bereich einführen, zum Beispiel durch das Verbot von anonymen digitalen Geldbörsen, sogenannten „Wallets“.