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UNO wirft Banken Rettung durch Drogengelder vor

14.12.2009

London/Wien- Laut pressetext.at hat die Bankenbranche in der Hochblüte der weltweiten Finanzmarktkrise offenbar verzweifelt auf den plötzlichen Mangel an Liquidität reagiert. Dem UNO-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) zufolge sollen Drogengelder teilweise die einzig verfügbaren Mittel gewesen sein, nachdem der Interbankenmarkt austrocknet gewesen sei und die Institute untereinander kaum mehr Kredite vergeben haben sollen. Insgesamt habe die Finanzindustrie Erlöse von 352 Milliarden US-Dollar aus krimineller Herkunft gewaschen.

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