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Und jetzt der Rest der Schweiz

20.08.2009

München- sueddeutsche.de berichtet, nachdem der Steuerstreit zwischen der Schweizer Bank UBS und der amerikanischen Steuerbehörde IRS beigelegt worden sei, sammle die IRS schon wieder Informationen, mit denen sie gegen Schweizer Finanzunternehmen vorgehen könne. Aus dem Abkommen zwischen UBS und IRS seien erstmals Details genannt worden: Insgesamt sollen die Amerikaner Informationen über 4.450 Kunden erhalten. Dafür entgehe die UBS einer erneuten Geldbuße. Währenddessen stoße ein Amnestie-Angebot der IRS für vermeintliche Steuerflüchtige auf reges Interesse. Bis zum 23. September 2009 sollen sie mit Straffreiheit rechnen können, wenn sie Auskunft darüber geben, wer ihnen bei ihrer Steuerflucht geholfen habe.

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