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Trotz der vielen Informationsangebote bleibt das Arztgespräch das A und O in der Patientenaufklärung

20.01.2006

Neu-Isenburg – Die Ärzte-Zeitung berichtet über den „1. Kongress Patientenkommunikation“ in Berlin. Der Arzt spiele nach wie vor die zentrale Rolle für die Patientenaufklärung. Seit Verabschiedung der Gesundheitsreform 2004 sei außerdem das "Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)" gesetzlich zur Patienteninformation verpflichtet. Auch die Kassen böten Informationsdienste an. Dr. Arne Schäffler von der AG „Korruption im Gesundheitswesen“ von Transparency Deutschland wies allerdings darauf hin, dass Patienten meist nicht so informiert würden, dass sie „interessensgeleitete Informationen“ als solche erkennen könnten.

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