Tiefensee lässt sich von Lobbyisten beraten
15.06.2009
Berlin- tagesspiegel.de berichtet, das Berliner Bau- und Verkehrsministerium (BMVBS) lasse sich von einer Großkanzlei beraten, die gleichzeitig Mandanten helfe, Genehmigungen von dem Ministerium zu erhalten. So habe die Münchener Kanzlei laut eines höheren Ministeriumsmitarbeiters die Entwurfsverfassung für eine Charta gemacht, in der es heiße, die Offshore-Windenergie solle konsequent genutzt und nicht mehr als erforderlich reglementiert werden. Zugleich soll die Kanzlei mehrere Investoren bei der Entwicklung und Errichtung von Windparks beraten haben. Laut der Kanzlei habe man den Entstehungsprozess der Charta nur moderiert.
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