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Strabag fordert 1,2 Millionen von ehemaligem Direktionschef

22.07.2008

Birmingham- Das Verbraucherportal Markenpost.de meldet, dass das Bauunternehmen Strabag von seinem ehemaligen Direktionsleiter in Sachsen, Manfred Z., Schadenersatz in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro fordere. Im Zusammenhang mit den Korruptionsvorwürfen beim Bau der Autobahn 72 soll er gemeinsam mit einer am Bau beteiligten Firma insgesamt 56 Scheinrechnungen bei der Strabag eingereicht haben. Diese habe das Unternehmen dann beglichen, obwohl keine Gegenleistung erfolgt sei, so der Vorsitzende Richter am Leipziger Arbeitsgericht, Manfred Ranft.

 

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