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Spreedreieck-Affäre: Transparency International greift Berlins SPD an

31.05.2010

Berlin- Laut morgenpost.de war der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zum Spreedreieck (SPD) im Berliner Abgeordnetenhaus, Andreas Köhler, als Anwalt für maßgebliche Beteiligte des Skandals tätig. Diesen potentiellen Interessenkonflikt soll Köhler jedoch nicht offengelegt haben. „Ich glaube, dass der Vorsitzende die notwendige Neutralität und Fairness gegenüber den Fragen der Opposition gelegentlich verletzt hat“, so Jochen Bäumel, der die Arbeit des Ausschusses im Auftrag von Transparency Deutschland verfolge. Er sei teilweise erstaunt darüber gewesen, wie der Vorsitzende Köhler die Geschäfte geführt habe.

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