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Siemenschef in China sind keine größeren Korruptionsfälle bekannt

27.08.2007

Peking- Der Siemens- Chef in China, Richard Hausmann, sagte am Freitag, ihm seien keine Korruptionsfälle im Geschäft von Siemens- China bekannt, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Laut Hausmann seien auch die Beschuldigungen, die Hälfte aller Geschäfte in China sei von Korruption betroffen, unhaltbar. Siemens gehe seit zwei Jahren konsequent gegen Korruption vor. Es gebe zum Bespiel eine Hotline, bei der Korruptionsfälle anonym gemeldet werden können. Man könne Unregelmäßigkeiten allerdings nicht gänzlich ausschließen. „Es gibt bei einer Belegschaft von 46.000 Mitarbeitern immer schwarze Schafe", so Hausmann.
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