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Siemens-Skandal wird für Pierer noch teurer

04.03.2010

Düsseldorf- Laut handelsblatt.com muss der langjährige Siemens-Vorstands- und Aufsichtsratschef Heinrich von Pierer im Schmiergeldskandal ein Bußgeld bezahlen. Pierer werde eine fahrlässige Verletzung seiner Aufsichtspflichten vorgeworfen. Er habe es versäumt, Prüfungen zu veranlassen, als er von dubiosen Zahlungen erfuhr. Bei der Bußgeld-Festsetzung - nach Handelsblatt-Informationen deutlich unter einer halben Millionen Euro - habe die Staatsanwaltschaft positiv berücksichtig, dass sich Pierer mit Siemens außergerichtlich auf die Zahlung von Schadensersatz geeinigt habe. Pierer habe bestätigt, dass er auf Rechtsmittel verzichten werde.

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