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Shoppen - und ein gutes Gewissen haben

Frankfurt am Main, 17.12.2018

fr.de berichtet im Zusammenhang mit dem sogenannten Charity-Shopping auch über die Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ). Beim Online-Einkauf könnten Käuferinnen und Käufer in manchen Internet-Shops einen Teil des Kaufpreises an Hilfsorganisationen spenden. Burkhard Wilke, Geschäftsführer des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), sage, dass beispielsweise Amazon lediglich prüfe, ob die betreffenden Organisationen als gemeinnützig anerkannt seien. Dies sei aber kein hinreichender Seriösitätsbeweis. Die Transparenzanforderungen der ITZ sollten Mindestvoraussetzung sein, um in das Amazon-Programm als Organisation aufgenommen zu werden, so Wilke.