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Schröder weist Vorwürfe als "Unsinn" zurück

14.12.2005

Berlin - Gerhard Schröder wehre sich gegen Vorwürfe im Zusammenhang mit seinem geplanten Aufsichtsratsvorsitz bei der deutsch-russischen Pipeline-Gesellschaft, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Laut Schröder sei derzeit weder die Zusammensetzung des Aufsichtsrats klar, noch sei „jemals über Geld gesprochen worden“.

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