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Schreiber soll Ex-Waffen-Manager eine Millionen „geschenkt“ haben

22.02.2010

Berlin- Laut tagesspiegel.de haben Richter und Staatsanwälte am Montag, den 22. Februar 2010, im Prozess gegen den früheren Rüstungslobbyisten Karlheinz Schreiber starke Zweifel am Wahrheitsgehalt der Aussagen des früheren Thyssen-Managers Winfried Haastert geäußert. Der frühere Vorstandschef der Konzernsparte Thyssen-Henschel habe nach eigenen Aussagen zwischen 1988 und 1993 umgerechnet fast eine Million Euro in bar von Karlheinz Schreiber erhalten – ohne jede Gegenleistung. Ein Zusammenhang mit mehreren Thyssen-Verträgen zugunsten Schreibers im gleichen Zeitraum habe es nicht gegeben.

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