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Schmiergeld-Affäre: BMW fordert Transparenz von Zulieferern

01.03.2006

Berlin- Wie das Nachrichtenportal FinanzNachrichten.de berichtet, ziehe der BMW Konzern weitere Konsequenzen aus der Schmiergeld Affäre von früheren BMW- Managern. Ausgehend von den betriebsinternen Konsequenzen erwarte BMW Einkaufschef Klaus Richter auch von den Zulieferfirmen, dass sie durch „Transparenz und Selbstkontrolle dubiosen Praktiken schon im Vorfeld“ begegneten. Weiterhin habe der Einkaufschef des Konzerns angekündigt,  dass der BMW Konzern jegliche Zusammenarbeit mit Geschäftpartnern, die sich nicht nach den Prinzipien des fairen Wettbewerbs richteten, umgehend beenden werde. 

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