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Politiker-Nebeneinkünfte bleiben Privatsache

22.03.2010

Kiel- abendblatt.de berichtet, CDU und FDP lehnten nach einer erbittert geführten Debatte den Vorstoß der Opposition ab, künftig wie im Bund die Nebeneinnahmen der Minister, Staatssekretäre und Abgeordneten offenzulegen. "Verstöße würden mit einem Bußgeld geahndet", so die SPD. Die Politiker müssten bisher nur ihre Nebenjobs angeben, kämen dem aber nur zum Teil nach. "Nicht jedes Detail aus dem Leben eines Politikers geht jeden etwas an", so die CDU.

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