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Pharmakonzern legt Sponsoring offen

23.02.2007

Hamburg – In der Financial Times Deutschland liest man, dass der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline als erster Arzneimittelhersteller Details über sein europaweites Sponsoring von Patientenorganisationen veröffentlicht habe. Auf den Webseiten der Unternehmenstöchter könne man lesen, dass der Konzern im Jahr 2006 etwa 9 Mio. Euro für die Finanzierung von Selbsthilfegruppen und Patientenorganisationen in 44 Ländern aufgewandt habe. In Deutschland habe GlaxoSmithKline 35 Patientenorganisationen mit etwa 300.000 Euro unterstützt, unter anderem den Deutschen Allergie- und Asthmabund und die Deutsche Aids-Hilfe. Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller, in dem die internationalen Pharmakonzerne vertreten sind, soll zurzeit an Leitlinien für die Transparenz beim Sponsoring arbeiten.

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