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Neue Vorwürfe: Mixa und das Geschäft mit einem Teppich

15.04.2010

Augsburg- Laut augsburger-allgemeine.de wird dem Augsburger Bischof Mixa Veruntreuung von Geldern einer Waisenhausstiftung vorgeworfen. Mixa soll als ihr Stiftungsratsvorsitzender unter anderem einen Teppich für 18.000 Mark gekauft haben. Als der Pfarrgemeinderat die Kostenübernahme verweigert habe, soll Mixa den Teppich aus Geldern der Waisenhausstiftung bezahlt haben. Später habe der Pfarrgemeinderat ihn für 12.000 Mark der Stiftung abgekauft, der somit ein Schaden von 6.000 Mark entstanden sei. Mixa bestreite eine absichtliche Zweckentfremdung. Der Stiftungsrat habe einen Sonderermittler beauftragt.

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