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Mitarbeiter veruntreute über 15 Millionen Dollar

12.10.2005

Frankfurt - Im Prozess vor dem Frankfurter Landgericht gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Wertpapierabteilung der Commerzbank, habe die Staatsanwaltschaft acht Jahre Haft für den Beschuldigten gefordert. Dieser werde verdächtigt mehr als 15 Millionen Dollar veruntreut zu haben. Mittels manipulierter Fehlbuchungen soll er den Millionenbetrag auf ein Konto in Amerika und von dort auf ein weiteres Konto in den Niederlanden überwiesen zu haben.  Das Urteil werde am kommenden Freitag verkündet, so der Hessische Rundfunk.

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