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Ministerium: mehr Transparenz bei Künstlicher Intelligenz

Köln, 24.03.2019

Rheinland-Pfalz möchte sich für mehr Transparenz bei algorithmenbasierten Entscheidungen einsetzen, berichtet ntv.de. Das rheinland-pfälzische Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz wolle seinen Vorsitz der Verbraucherschutzministerkonferenz der Bundesländer dazu nutzen, sich für mehr Transparenz bei algorithmenbasierten Entscheidungen und ein entsprechendes Diskriminierungsverbot einzusetzen. Digitale Systeme können auf der Basis von konkreten Handlungsanweisungen beispielsweise eine Vorentscheidung von Bewerberinnen und Bewerbern treffen. Daher brauche es eine öffentliche Diskussion über die Chancen sowie Gefahren von solchen Algorithmen und die Definition von entsprechenden Standards, so Pia Schellhammer, digitalpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion in Rheinland-Pfalz.

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