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Meuterei am Jadebusen
25.10.2007
Hamburg- Der Spiegel schildert den so genannten „Hafen-Krimi“ um den Bau des Tiefwasserhafens in Bremerhafen. Bremen und Niedersachsen hätten sich zu einer Gesellschaft zusammengeschlossen, um das Bauprojekt an einen Unternehmer zu vergeben. Der auserwählte Unternehmer habe 488 Millionen Euro für das Projekt verlangt, sei aber durch den Bremer Geschäftsführer Holtermann letztendlich blockiert worden. Nun habe der Niedersächsische Landtag einen Untersuchungsausschuss eingesetzt, um die dubiose Auftragsvergabe zu prüfen. Außerdem könne das milliardenschwere Projekt Konsequenzen für die baldigen Landtagswahlen haben.
Kein Link, gedruckte Ausgabe Nr. 43, S. 86.