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„Man muss mit dem Geschäft offen umgehen“

08.09.2006

Köln – Sylvia Schenk, Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland und Mitglied der TI-Arbeitsgruppe Sport, äußert sich im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger zu Zahlungen von Fernsehsendern an Sportler. Verträge über die Teilnahme an Veranstaltungen, die im Fernsehen übertragen werden, seien an sich nicht problematisch. Doch gelte es sicherzustellen, dass dies für den Zuschauer transparent sei. Außerdem sei es wichtig, dass Journalisten nicht ihre Rolle als Berichterstatter mit der von Geschäftspartnern verwechselten.

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