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Lichtenberger Geschäfte

18.02.2010

Berlin- Laut taz.de hat die Bürgermeisterin von Lichtenberg, Christine Emmrich (Linke), Vorwürfe zurückgewiesen, das Namensrecht des Hans-Zoschke-Stadions für einen unverhältnismäßig geringen Preis an die Wohnungsgesellschaft Howoge verkauft zu haben. Auch gebe es keine personellen Verflechtungen zwischen dem Bezirksamt und der Howoge. Die taz habe berichtet, dass die Howoge für den Namen jährlich einen niedrigen vierstelligen Betrag zahle. „Die Howoge zahlt jährlich eine fünfstellige Summe“, so Wirtschaftsstadtrat Andreas Prüfer (Linke). Davon fließe eine fünfstellige Summe zur „Unterstützung des Jugendsports“. Ob der Restbetrag, den das Bezirksamt kriege, die berichtete vierstellige Summe sei, wolle er nicht sagen.

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