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Kenia: Wo Korruptionsfahnder um ihr Leben fürchten

10.06.2010

Hamburg- spiegel.de berichtet, die Entwicklungshilfe, die bis jetzt nach Kenia geflossen sei, sie in die Taschen der jeweiligen Herrscher geflossen. Das Buch „Jetzt sind wir dran“ der britischen Journalistin Michela Wrong berichte von der Arbeit des ehemaligen Anti - Korruptionsermittlers, John Githongo. Dieser sei von Präsident Kibaki 2003 berufen worden. Als Folge seiner Ermittlungen, während derer er auch Gespräche mit bestechlichen Ministern heimlich mitgeschnitten haben soll, sei Githongo aus Angst vor seinem Leben aus Kenia geflohen. Auch Kibaki und seine Helfer sollen ihre Taschen gefüllt haben.

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