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Jan Secher: Ein Schwede soll Ferrostaal retten
25.05.2010
München/Frankfurt- handelsblatt.de berichtet, Ferrostaals neuer Vorstandschef, der Schwede Jan Secher, sei als Externer unbelastet von den Vorgängen bei Ferrostaal. Er müsse durch eine zügige Einigung mit der Staatsanwaltschaft die Korruptionsaffäre beenden und die Kunden beruhigen, die einen Reputationsverlust fürchteten, wenn sie sich weiter von Ferrostaal vertreten ließen. Der Sicherheitstechnikkonzern Giesecke & Devrient habe die Geschäftsbeziehung bereits eingestellt. Auch andere Unternehmen würden einen „Notausstieg“ erwägen.
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10_05_25_handelsblatt.de