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Informationen bleiben erst mal unfrei

13.05.2005

Berlin – Der Befürchtungen der Krankenkassen, dass das seit 1998 von der Regierung geplante Informationsfreiheitsgesetz (IFG), der Pharmaindustrie die Möglichkeit eröffne, Arzneimittel-Verordnungsdaten beziehungsweise Abrechnungsdaten der gesetzlichen Krankenkassen einzusehen und den Kassen damit zu schaden, hat dazu geführt, dass die für den 13. Mai 2005 geplante zweite und dritte Lesung des Gesetzes von der Tagesordnung des Bundestages genommen wurde.

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