Immer mehr Verdachtsfälle von Geldwäsche in Berlin gemeldet

Nach Angaben des RBB geben Notar:innen in Berlin vermehrt  Verdachtsmeldungen auf Geldwäsche im Immobilienbereich ab. Bis Juli seien im Jahr 2024 362 Verdachtsfälle eingegangen. Trotz schärferer Gesetze bei Immobilienkäufen, die im April 2023 in Kraft getreten seien, bleibe Deutschland für Geldwäscher:innen attraktiv. Dies liege insbesondere an unvollständigen Immobilienregistern und unzureichenden Ermittlungsressourcen.