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Im Namen der Deutschland AG

26.04.2010

Hamburg- Laut Manager Magazin droht dem Industriedienstleister Ferrostaal eine Geldstrafe in Höhe des zweieinhalbfachen Jahresgewinn von 2008. Das Unternehmen habe den Verkauf von Industrieprodukten anderer deutscher Unternehmen vermittelt. Es habe vor allem Rüstungsgüter und Schiffe vermittelt. Ferrostaal diene als Vorposten deutscher Unternehmen in Ländern, in die sich nur wenige Unternehmen trauen sollen. Mit Hilfe externen Berater habe das Unternehmen Schmiergeldzahlungen weitergeleitet.

Kein Link, da Printausgabe von 5/2010 (S. 50-58).