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31.01.2006

Köln/Burscheid – Die Westdeutsche Zeitung berichtet aus der Perspektive des Staatsanwalts Gunnar Greier über die Untersuchungen wegen der von E.on-Ruhrgas finanzierten Aufsichtsratsfahrten. Als Abteilungsleiter der Schwerpunktabteilung zur Bekämpfung der Korruption der Staatsanwaltschaft Köln leite Greier unterstützt von Spezialisten des Kölner Kriminalkommissariats 32 für Korruption die Ermittlungen in Sachen E.on. Für ihn sei die so oft betonte Unterscheidung zwischen „100%iger Informationsfahrt“ und Vergnügungsfahrt nicht ausschlaggebend für die Strafbarkeit. Außerdem dürfe man nicht vergessen, dass manche Kommunen vergleichbare Angebote von E.on wegen des Missverhältnisses von Informationsgehalt und Kosten abgelehnt hätten.

<link http: www.wz-newsline.de>06-01-28_Westdeutsche Zeitung Online