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Hinter Schloss und Siegel

25.02.2008

München- Die Süddeutsche Zeitung schreibt einen ausführlichen Artikel über die Grundstimmung im Fürstentum Liechtenstein seit dem Steuerskandal. Das aktuelle Hauptthema ist der Verdacht gegen Heinrich K., der dem deutschen Bundesnachrichtendienst gestohlene Bankdaten aus Liechtenstein verkauft haben soll. Das Volk und der Erbprinz seien empört, auch weil K. Angestellter bei der LGT-Treuhand in Vaduz gewesen sein soll. Die LGT-Bank gehöre der Familie des Erbprinzen und verwalte insgesamt 100 Milliarden Franken. Auch wenn es nicht der erste Steuerskandal in Liechtenstein sei, scheinen die deutschen Vorwürfe diesmal wirklich „an die Substanz zu gehen“.
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