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Germany: Massive money laundering in real estate, KYC, beneficial ownership issues – research

London, 21.12.2018

riskscreen.com berichtet über die Studie von Transparency Deutschland zu Geldwäsche im Immobiliensektor. Es werde geschätzt, dass 15 bis 30 Prozent der kriminellen Vermögenswerte in Immobilien investiert würden. Edda Müller, Vorsitzende von Transparency Deutschland, sehe dies als massives Problem. Die geltenden Gesetze und die Ausstattung der Ermittlungsbehörden stünden in keinem Verhältnis zur Grenzenlosigkeit internationaler Finanzströme. Das Bundeskriminalamt habe auf Anfrage erklärt, es begrüße im Allgemeinen die Ergebnisse der Studie.

 

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