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Geldwäsche-Verdacht bei Hypo ohne Folgen

29.12.2009

Wien- Laut derstandard.at sollen die Probleme der Hypo Group Alpe Adria der Münchener BayernLB vor ihrem Einstieg in die Hypo Group bekannt gewesen sein. Der Due-Diligence-Bericht von Ernst & Young soll im Mai 2007 auf „akut ausfallgefährdeten Engagements“ und zusätzlichem Vorsorgebedarf von 141 Millionen Euro hingewiesen haben. Bei der Hypo Kroatien sollen die Prüfer Hinweise in Richtung Geldwäsche-Verdacht gefunden haben, die folgenlos geblieben seien.
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09_12_27_derstandard.at