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Freundschaftsdienste auf griechisch

13.08.2009

München- sueddeutsche.de meldet, der inzwischen verstorbene Siemens-Vorstand Peter Pribilla soll Ende der neunziger Jahre "Parteispenden" in Griechenland beschlossen haben. Dies stehe in einem vom Münchner Amtsgericht erlassenen Strafbefehl gegen Michail Christoforakos, den früheren Chef von Siemens Hellas. Als Grund für Pribillas Parteispenden-Beschluss werde die damalige schlechte Presse von Siemens in Griechenland genannt. Mit den Zahlungen habe eine stärkere Vernetzung des Unternehmens mit griechischen Politikern erreicht werden sollen. Christoforakos könne bereits in der dritten Augustwoche nach Athen überstellt werden.

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