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Freispruch für Blömer gefordert

30.07.2009

Köln- ksta.de berichtet, die Kölner Staatsanwaltschaft müsse sich im Spendenprozess um den ehemaligen Kölner CDU-Chef Richard Blömer scharfe Kritik anhören. Alle Angeklagten wollten einen Freispruch und ihre Chancen stünden nicht schlecht, denn echte Beweise gebe es weder für eine ominöse Großspende noch für die unterstellte Stückelung von 67.000 Mark mit Hilfe von Scheinspendern. Erwiesen sei lediglich die Aufteilung von 12.000 Mark auf drei Scheinspender durch den damaligen Parteigeschäftsführer. Einen „CDU-Spendenskandal“ habe es in Köln nie gegeben, so ein Anwalt des Beklagten.

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