"Einigung trägt Handschrift der fossilen Lobby“

Laut einem Beitrag im Deutschlandfunk kritisiert der Klimaforscher Niklas Höhne die Ergebnisse der COP29 in Baku, da diese der Klimakrise nicht gerecht würden. Er bemängelt, dass die Einigung die Handschrift der fossilen Lobby trage und der Notfallmodus fehle. Positiv sei jedoch, dass sich 200 Staaten zur Zusammenarbeit bereit erklärt hätten, was als Fortschritt gewertet werden könnte.