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Dubiose Siemens-Verträge reichen bis in frühe achtziger Jahre zurück

26.01.2007

Hamburg – Bei Spiegel Online liest man, dass einige der dubiosen Machenschaften bei der Siemens AG bis weit in die achtziger Jahre zurückreichen. Schon damals hätten Verantwortliche der Sparte Anlagenbau Beraterverträge mit Briefkastenfirmen in Liechtenstein abgeschlossen. Es gebe Vermutungen, dass über diese Verträge Gelder für Schmiergeldzahlungen abgezweigt worden sind. In dem Artikel wird darüber spekuliert, ob das System der schwarzen Kassen vielleicht nicht in der Telekom-Sparte seinen Ursprung hat, sondern im Bereich Anlagenbau.

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