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Die Aktie läuft wie geschmiert

03.11.2008

Frankfurt- In einem Artikel auf faz.net wird über das bereits Anfang September abgelegte Schuldeingeständnis des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Halliburton-Tochtergesellschaft KBR, Albert Stanley berichtet. Es gehe um Bestechungsgeld, das zwischen 1995 und 2004 an Regierungsmitglieder in Nigeria gezahlt worden sei. Stanley habe gestanden, dass der Konzern insgesamt 182 Millionen Dollar gezahlt habe, um an einen milliardenschweren Auftrag zum Bau eines Erdgaswerks in Nigeria heranzukommen. Außerdem habe Stanley zugegeben, dass er persönlich 10,8 Millionen Dollar Bestechungsgeld angenommen habe. Ihm drohe nun eine Haftstrafe von sieben

Jahren sowie der Rückzahlung der 10,8 Millionen Dollar.

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