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Deutsches Grünes Kreuz: Gekaufte PR statt Aufklärung?

27.07.2009

Mainz- Report Mainz berichtet über PR-Aktivitäten beim Deutschen Grünen Kreuz (DGK). Der langjährige Geschäftsführer des gemeinnützigen Vereins habe in den letzten Jahren ein ganzes Geflecht von Tochterfirmen gegründet, darunter eine PR-Agentur und ein Verlag. Die arbeiteten kommerziell und finanzierten so auch den Verein. „Es gibt überhaupt keine Trennung zwischen den Tochterfirmen und dem Verein“, so ein ehemaliger Mitarbeiter. Alle arbeiteten zusammen und zwar nicht als gemeinnützige Organisation, sondern als PR-Agentur für die Pharmaindustrie. Auch im Schleichwerbeskandal in der ARD im Jahr 2004 habe der DGK mitgemischt.

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