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Deutscher Immobilienmarkt ist für Geldwäsche attraktiv

Düsseldorf, 07.12.2018

Die Studie von Transparency Deutschland zu Geldwäsche im Immobiliensektor zeigt, dass bis zu ein Drittel der kriminellen Vermögenswerte in Deutschland in Immobilien investiert wird, berichtet handelsblatt.com. Die Studie verdeutliche, wie illegal erwirtschaftetes Geld durch den Kauf von Immobilien gewaschen werde. Edda Müller, Vorsitzende von Transparency Deutschland, bezeichne dies als massives Problem, die geltenden Gesetze und die Ausstattung der Ermittlungsbehörden stünden in keinem Verhältnis zur Grenzenlosigkeit internationaler Finanzströme. Das Transparenzregister der Bundesregierung habe zudem zu viele Schlupflöcher, so Markus Henn, Autor der Studie.