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Commerzbank-Chef Müller fordert Akteneinsicht in Geldwäscheverfahren

23.09.2005

Frankfurt/Main – Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller, gegen den derzeit wegen Geldwäsche-Verdachts ermittelt werde, wolle vor einer Aussage in dem Verfahren die Akten der Staatsanwaltschaft einsehen. Es werde geprüft, inwiefern die Behörde dem Antrag entsprechen könne, so die Süddeutsche Zeitung. Im Vorfeld hatte Müller in einem Brief an die Commerzbank-Mitarbeiter betont, er habe sich keiner strafbaren Handlung schuldig gemacht.

<link http: finanzen.sueddeutsche.de>05-09-23_Süddeutsche