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BR-Intendantenwahl: Eine neue Dimension medialer Vetternwirtschaft
06.05.2010
Düsseldorf- handelsblatt.com berichtet, die Wahl des neuen Intendanten des Bayerischen Rundfunks (BR) sei eine Farce. Der langjährige Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel habe keinen ernsthaften Gegenkandidaten und seine Wahl sei schon sicher. De Bestellung eines linientreuen Pressesprechers im Rang eines Staatssekretärs auf den BR-Chefsessel sei ein weiteres Beispiel für die zunehmende Staatsnähe der öffentlichen Rundfunkanstalten.
10_05_06_handelsblatt.com