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Beauftragter für Informationsfreiheit fordert mehr Transparenz

05.01.2007

München – Das Onlineportal heise.de berichtet über die Bilanz des Bundesbeauftragten für die Informationsfreiheit nach dem ersten Jahr der Anwendung des Bundesinformationsfreiheitsgesetzes. 2006 hatten sich insgesamt 196 Antragsteller an den Bundesbeauftragten gewandt, nachdem ihr Antrag auf Aktenzugang von den jeweils zuständigen Behörden entweder gar nicht beantwortet oder abgelehnt worden seien. Häufiger Ablehnungsgrund seien dabei angebliche Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse gewesen.
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