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Al Qaida braucht 50 Millionen Dollar jährlich
01.11.2006
Hamburg – In einem Interview mit dem ManagerMagazin erklärt der Volkswirtschaftler Friedrich Schneider, wie internationale Geldwäsche funktioniert. Das Volumen wird auf insgesamt drei bis fünf Prozent des Welt-Bruttoinlandsprodukts geschätzt. Die Bekämpfung der internationalen Geldwäsche sei vor allem deshalb schwierig, weil die Zusammenarbeit der Staaten nicht funktionieren würde. Schneider fordert „eine Art Interpol für den Finanzbereich“, so dass auch Rasterfahndungen durchgeführt werden können.
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