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Abteilungsleiter soll 2,3 Millionen kassiert haben

17.06.2005

Burghausen – Ein 2003 bei der Wacker-Chemie aufgedeckter Korruptionsfall wird seit Dienstag vorm Landgericht München verhandelt. Einem ehemaligen Abteilungsleiter wird vorgeworfen, rund 2,3 Millionen Euro Schmiergeld vom mitangeklagten Geschäftsführer eines Unternehmens für Anlagentechnik und Gerüstbau angenommen und im Gegenzug Aufträge erteilt zu haben. Dem Angeklagten drohen bis zu 15 Jahre Haft.

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