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300.000 Euro Schmiergeld kassiert

28.06.2010

Ulm/Stuttgart- augsburger-allgemeine.de berichtet, der ehemalige Betriebsratsvorsitzende des Ulmer Nutzfahrzeuge-Herstellers Iveco Magirus habe gestanden, für Bestechungsgelder ein Versicherungsunternehmen bevorzugt zu haben. Inhalt der korrupten Geschäfte seien Vertragsabschlüsse zur betrieblichen Altersversorgung hunderter Mitarbeiter gewesen. Der Ex-Betriebsratschef habe Angebote verschiedener Versicherer eingeholt und diese seinem Unternehmen empfohlen. Insgesamt habe ihm ein Versicherungsvermittler rund 300.000 Euro gezahlt. Bei Abschluss der Verträge hätte der Vermittler Provisionen in Millionenhöhe kassiert.
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10_06_28_augsburger-allgemeine.de